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Was kann ich für Sie tun?

„Frau Preis, was machen Sie denn eigentlich alles?“ Eine Frage, die ich recht oft höre. Die Antwort: Ich mache, was Sie halt so brauchen! Also, im Textbereich eben. Hier mal eine kleine Übersicht, meiner typischen Tätigkeiten. Falls nicht dabei ist, was Sie brauchen, sprechen Sie mich einfach an, wir können über alles reden.

Was ich mache: Redaktion, Kommunikation, Lektorat. Ganz egal wo Ihnen die Worte fehlen mögen, ich finde sie für Sie.

Was das genau bedeutet: Ich schreibe für meine Kunden (wozu hoffentlich auch Sie bald gehören!) Texte aller Art, ich redigiere und bearbeite eventuell bereits vorhandenes Textmaterial und ich lektoriere Ihre Texte. Je nach Auftrag geht das vom einfachen Korrekturlesen bis hin zur Lokalisierung und stilistischen und inhaltlichen Verbesserung. Stellen Sie sich einfach vor, ich sei ein sehr hochwertiger spell check mit einem sympathischen Lächeln und einem großen Wortschatz.

Für wen ich das mache: Für jeden, der mich beauftragt. Das kann ein kleines Familienunternehmen sein, das die eigene Website überarbeiten lassen will, damit potenzielle Kunden sich besser zurechtfinden; jemand, der einen neuen Job sucht und seine Bewerbungsunterlagen überprüfen lassen will; ein mittelständisches Unternehmen, das für ein Buch zum Firmenjubiläum Texte benötigt; Übersetzer, die ihre Übersetzungen korrekturlesen lassen möchten usw.

Was das kostet: Meine Preise sind nach Aufwand gestaffelt. Ich habe einige Paketpreise festgelegt, die für meistgewünschten Dienstleistungen gelten:

  • Existenzgründerpaket: 349 € (Texte für Homepage, üblicherweise Startseite, „Über mich“, Leistungen/Referenzen o.ä.)
  • Lektorat Businessplan: 299 €
  • Bewerberpaket: 129 € (Korrekturlesen Lebenslauf und Anschreiben)
  • Korrekturlesen CV: 69 € (bis zu einer Länge von 6 Seiten)
  • Website-Check: 399 €  (Überprüfung auf Inhalt, Userfreundlichkeit etc. inkl. Verbesserungsvorschlägen)
  • Lektorat Abschluss-/Diplom-/Bachelor-Arbeit etc.: 159 € (bis zu einer Länge von 50 Seiten, Kosten für weitere Seiten nach Absprache; keinerlei fachliche Prüfung des Inhalts!)

Arbeitsproben finden Sie unter dem von mir schlau benannten Punkt „Arbeitsproben“.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit mir auf! Sie erreichen mich jederzeit per E-Mail unter kontakt@alexandrapreis.de.

Unternehmensblogs: Langweilig? Gibt’s nicht!

Als Texterin bin ich natürlich von Haus aus generell ein Fan von Unternehmensblogs. Das gilt gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die gleichzeitig auch mein bevorzugter Kundenkreis sind. Mir persönlich gefällt es einfach, für kleinere Betriebe zu schreiben, die vielleicht schon seit Generationen von der Familie geführt werden. Das ist so ein bisschen die Texter-Version von “regional & nachhaltig”, finde ich immer. Und es ist immer interessant: Keine Branche ist langweilig, wenn man sie von Fachleuten erklärt bekommt.

Am liebsten ist es mir, wenn die Unternehmen sich schon für ein Blog entschieden haben und dann zu mir kommen. Andersherum ist es oft schwer, die Geschäftsführung vom Nutzen eines Blogs zu überzeugen, weil wie bei den Social-Media-Maßnahmen kein direkter ROI angesetzt werden kann.

Der aktuelle Blogpost bei kunkel & kohl bietet 7 gute Gründe, weshalb Unternehmen Blogs brauchen. Alle Punkte finde ich richtig und wichtig, von der SEO-Wirkung bis hin zur Schärfung des Profils und der Positionierung. Genau so mache auch ich das meinen Auftraggebern gern schmackhaft, weil es einfach stimmt.

Einer der für mich allerwichtigsten Punkte taucht in dem Text ganz unten auf:

“Und um oft geäußerte Bedenken gleich hier zu entkräften: Keine Branche ist „zu langweilig“ für ein Blog!”

Zu uninteressant für ein Blog?

Sie würden nicht glauben, wie oft Unternehmer, Geschäftsführer bzw. -inhaber tatsächlich glauben, ihre Arbeit wäre uninteressant für die Leser des Blogs. Sätze wie “Da gibt es doch nichts, über das Sie schreiben können” oder “Meinen Sie, das interessiert wirklich jemanden?” höre ich ganz oft.

Abgesehen davon, dass ich über alles schreiben kann, und zwar so, dass die Leute es tatsächlich interessiert, gilt natürlich: Doch, Ihre Arbeit ist interessant! Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Firmengeschichte sind einzigartig. Das dürfen und sollen Sie gerne mit anderen teilen – mit bestehenden Kunden, mit potenziellen Kunden, auch mit ganz zufälligen Lesern.

“Zu langweilig für Unternehmensblog” gibt es gar nicht

Von der Firmengeschichte über den vielleicht turbulenten Alltag in einem Handwerksbetrieb, von dem Erfolg mit einer eigenen Erfindung, vom guten Abschneiden der Auszubildenden in Ihrem Betrieb … alles ist interessant und wichtig.

Geben Sie deshalb Ihrem Unternehmensblog eine Chance. Vielleicht entdecken Sie so ganz neue Facetten an Ihrer Tätigkeit!


Full disclosure: Ich arbeite gelegentlich mit kunkel & kohl zusammen. Uns verbindet unsere Liebe zu alten und neuen Medien, zu guten Texten, regionalen Unternehmen und zu Schokolade.

Falls Sie eine Agentur suchen, die Ihnen in den Bereichen Social Media, Corporate Publishing etc. hilft, dann kann ich Ihnen Heiko Kunkel und Florian Kohl nur empfehlen.

Welchen Content brauchen lokal agierende Unternehmen?

Ich arbeite sehr gerne für kleinere und mittlere Unternehmen, vor allem solche, die stark in der Region verwurzelt sind, und für die diese Region gleichzeitig auch der vorrangige Aktionsraum ist.

Ein Problem, dem ich immer wieder begegne, ist das Wunschdenken der Unternehmer. Sie vergleichen sich gerne mit weitaus größeren Branchenkollegen und wünschen sich eine ähnliche Website bzw. ähnliche Texte. Es ist oft schwierig, sie davon zu überzeugen, dass für ihre regionale Zielgruppe eine andere Ansprache vorteilhafter ist als wenn wir uns an ein internationales Publikum wenden.

Auf dem Blog von kunkel & kohl habe ich jetzt einen Artikel gelesen, der sich mit diesem Thema befasst: Brauchen lokale Unternehmen anderen Content?

Hier ist relativ kurz alles Wichtige gesagt, was es zum”lokalen Content”zu sagen gibt. Besonders mit dem Schluss kann ich mich gut identifizieren:

“Im zweiten Schritt kommt der Content dazu, der der Präsentation und Selbstdarstellung des Unternehmens dient. Hier ist manchmal ein bisschen Taktgefühl gefragt, denn nicht alles, was deine Auftraggeber bzw. dein Arbeitgeber unbedingt auf der Website sehen will, ist wirklich relevant für die Seitenbesucher.”

Ich kann verstehen, dass der Firmengründer/Inhaber/Geschäftsführer gerne Zahlen, Fakten, Hintergrundinformationen mitteilen will, die von erfolgreicher harter Arbeit sprechen. Sehr oft sind das aber Fakten, die Kunden weder interessieren noch ihnen weiterhelfen. Manche internen Erfolgsgeschichten sind allerhöchstens für den Inhaber/Geschäftsführer eines Mitbewerbers interessant, weil der der einzige ist, der das wirklich nachvollziehen und würdigen kann.

Allerdings dient das Ganze weder der lokalen Positionierung auf dem Markt, noch geht der Content auf die Bedürfnisse der lokalen Kunden ein. Für den durchschnittlichen Kunden ist diese Art von Content also leider absolut uninteressant, und ich rate immer dazu, die Seite nicht mit solchen Un-Informationen zu verstopfen. Erst wenn sichergestellt ist, dass die Seitenbesucher wirklich alle relevanten Informationen auf Anhieb finden, kann man diesen Geschäftsführerwunschcontent anpacken.

Auch Shitstorm muss man können

Kennen Sie das? Sie ärgern sich über etwas, wollen mit jemandem darüber reden, und tun es dann doch nicht? Weil es ja nicht so wichtig ist? So ging es mir im Juni diesen Jahres. Ich habe mich über eine Anzeige bei Facebook geärgert, wollte hier darüber schreiben und habe es dann doch gelassen. Beim Aufräumen meines Blog-Ordners habe ich das Material wieder gefunden und mich erneut geärgert. Deswegen blogge ich jetzt doch darüber. 

Werbebild der Social Media Akademie, eine Frau joggt eine Treppe hoch. Man sieht sie von hinten, sie trägt Sport-Leggings und einen Sport-BH.

Vor einiger Zeit – also gut, es war schon im Juni – hat mir Facebook einen gesponserten Post der Social Media Akademie gezeigt. Soweit komplett verständlich, ich interessiere mich bekanntlich für das Thema. Angeboten wurde ein „Zertifikatslehrgang Social Media Manager“. Auch gut. Dann ging es ein bisschen unlogisch weiter mit „Über 4.000 Stellengesuche [sic] in Deutschland, Österreich und der Schweiz“. Gut, Fehler passieren. Wirklich geärgert hat mich aber das Bild, das zu dem Post gehört.

Klar, beruflichen Aufstieg kann man auf vielerlei Weise bildlich transportieren. Aber muss es unbedingt ein Bild sein, auf dem man von hinten eine Frau sieht, die eine Treppe hinaufjoggt?

Ich war sichtlich nicht die einzige, die die Bildauswahl ein bisschen daneben fand. In der besten Bullshit-Tradition versuchte die Social Media Akademie (über die fehlende Durchkopplung will ich mal nix sagen) sich damit rauszureden, wie toll das doch funktioniere („Die Anzeige funktioniert aktuell am besten von allen, die wir laufen haben“. Der Vorwurf des Sexismus wurde natürlich abgetan.

Screenshot der Kommentare zum Post der Social Media Akademie, die Akademie versucht sich zu rechtfertigen

Screenshot der Kommentare zum Post der Social Media Akademie, Kritik an der Anzeige und der Bildauswahl

Screenshot der Kommentare zum Post der Social Media Akademie, Kritik an der Bildauswahl

Den Screenshot habe ich am 13. Juni gemacht. Ich habe dann nachgesehen, von wann der Post stammt: vom 31. Mai, er war zu diesem Zeitpunkt also etwas über zwei Wochen online.

 „Die Anzeige funktioniert aktuell am besten von allen, die wir laufen haben“

Um das mal zu relativieren: Diese “am besten” funktionierende Anzeige hat nach 17 Tagen dank eines „Mini-Shitstorms“  schwächliche 15 Kommentare und 39 Reaktionen und war einmal geteilt worden. Da haben teilweise Bilder meiner schlafenden Katze  oder frischen Backwerks mehr Kommentare, und von Shitstorm, mini oder sonstwie, kann hier eh keine Rede sein. (Eine schöne Definiton von “Shitstorm” finden Sie bei social media #facts: Was ist ein Shitstorm?)

Falls Sie für Ihr Unternehmen jetzt auch solche toll funktionierenden Anzeigen einsetzen wollen, können Sie das bei der Social Media Akademie lernen, im Lehrgang Online Marketing Manager (auch hier wieder: fehlende Bindestriche).

Screenshot des Lehrplans für die Ausbildung zum Online Marketing Manager der Social Media Akademie, Unterpunkt Facebook Advertising

Wenn DAS das beste Ergebnis einer ihrer Anzeigen ist, dann behaupte ich jetzt mal: Die 4.990 Euro Teilnahmegebühr für den Zertifikatslehrgang kriegt man mit den Anzeigen nicht so schnell rein.

Links zum Wochenende

Mir fallen immer wieder mal Artikel auf,  die ich besonders toll oder unterhaltsam oder informativ finde. Die müssen natürlich geteilt werden, dafür ist das Internet schließlich da.

Dieses Mal ist garantiert für alle ein interessanter Text dabei, ob Sie nun eine Stelle suchen, einen Mitbewerber suchen, zu lange arbeiten oder gelegentlich einen Computer nutzen (mit dieser letzen Definition kriege ich Sie garantiert!).

Für alle, die E-Mails bekommen: Social Engineering: Wenn Mails vom Geschäftspartner zur gefährlichen Falle werden (exali)

Für alle, die nicht alleine arbeiten:  9 originelle  Ideen, um Ihren Kollegen zu danken (HubSpot)

Für alle,  die sich um eine Stelle bewerben: Die wollen mich nicht – Vom klugen Umgang mit doofen Absagen (Svenja Hofert)

Für alle, die Mitarbeiter suchen: So funktioniert Bewerbersuche über Social Media (Sage One)

Für alle, die zu lange arbeiten: Warum der 6-Stunden-Arbeitstag erfolgreich ist (myself)

Für alle, die Computer nutzen: Locky will Europa erobern (von mir selbst auf lachenmair.info)

Neues Jahr, altes Design

Ich wollte meine Website schon lange umgestalten. Sehr lange. Allerdings finde ich kein Layout, das mich restlos überzeugt, aber ich wollte für eine aktuellere wenigstens das neueste WordPress-Theme Twenty Fifteen einsetzen.

Aus Erfahrung weiß ich, dass man solche Wechsel am besten am Wochenende macht – da kommen die wenigsten Besucher auf die Seite und man verbaut potenziellen Kunden nicht den Zugang zu den gesuchten Informationen.

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Links zum Wochenende

Mir fallen immer wieder mal Artikel auf,  die ich toll oder unterhaltsam oder informativ, manchmal aber auch eher misslungen finde. Falls Sie sich Ihre eigene Meinung bilden wollen, oder einfach nur die letzten paar Stunden bis zum Feierabend überbrücken müssen … bitte!

Ich bin ein großer Fan von Sarah van Bargen, und ich kann praktisch alle Beiträge auf ihrer Seite empfehlen. Diese Woche hat sie einen besonders schönen Artikel geschrieben: How to feel unproductive and worthless in one easy step!

sarah von bargen

“I remember the first time I saw that now-famous pin, informing me that I had exactly the same number of hours in my day as Beyoncé. By god, you’re right, Pinterest! Beyoncé and I are both bound by the same laws of space and time! We are both doing our best with the 24 hours we’re given, but she’s clearly doing a lot more with hers. This is a wakeup call, self! Use your time more wisely! Less Netflix, more sit ups!Nooooo moooore excuses! (…) Now, I love a tough-love reality check as much as the next Virgo but here’s the thing: you and I actually don’t have the same number of hours in the day at Beyoncé.”

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Wozu Employer Branding?

Ich beschäftige mich seit Jahren mit Stellenanzeigen und mit den Karriereportalen großer Konzerne – teils berufsbedingt, teils privat. Für empfindsame Gemüter ist das nichts, denn je höher die Ansprüche an die Bewerber sind, desto schlechter formuliert sind in der Regel die Stellenanzeigen und desto schwieriger zu navigieren sind die Karierreseiten, die Online-Stellenbörsen und die Bewerbungsportale.

Einen sehr guten Beitrag dazu gibt es aktuell auf Personalmarketing2Null: Bewerbungstipps für Arbeitgeber.

Natürlich kann man es mit viel gutem Willen als Hilferuf auslegen, wenn in Stellenanzeigen fehlerfreies Deutsch verlangt wird, die Anzeigen selbst aber mit Rechtschreibfehler prunken, die man beim besten Willen nicht als Tippfehler schönreden kann; man kann auch Bewerbungsportale, die es einem schwer machen, die Unterlagen hochzuladen, als ersten Test für den Einfallsreichtum und das Durchhaltevermögen der Bewerber interpretieren. Oder man nennt die Dinge beim Namen, in diesem Fall lautet der: Armutszeugnis.

Hier greift das Employer Branding: Wo sich Ihr Unternehmen mit Marketing-Maßnahmen für potenzielle Kunden möglichst positiv darstellt, tut Employer Branding dasselbe – aber eben für potenzielle Bewerber. Wieso Sie das tun sollten? Weil Sie die besten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen wollen!

In mir ist schon vor langem die Vermutung gewachsen, dass der vielbeschworene Fachkräftemangel zu etwa 80 % daran liegt, dass die Unternehmen interessierten Kandidaten die Bewerbung so schwer wie möglich machen.

Das fängt schon damit an, das Stellenanzeigen derart unklar und verschwurbelt formuliert sind, dass noch nicht einmal die Idealbewerberin erkennen kann, dass sie damit gemeint ist. Vor kurzem hatte ich das sogar im eigenen Umfeld erfahren: Ein Unternehmen, das ich sehr schätze und bei dem ich selbst auch Kundin bin, hat eine Stellenanzeige veröffentlicht, bei dem die Anforderungen auf mindestens zwei komplett unterschiedlich ausgebildete Personen passen, während der aufwändig dargestellte Aufgabenbereich ganz klar der von mindestens vier Mitarbeitern unterschiedlicher Fachgebiete wäre.

Wie Henner Knabenreich im oben verlinkten Artikel sehr richtig schreibt: Vom Bewerber werden Dinge erwartet oder verlangt, für die ein Arbeitgeber erst einmal mit gutem Beispiel voran gehen müsste.

“Employer Branding” ist ein bisschen ein buzzword, aber stellen Sie sich doch einfach einmal die Frage: Wenn eine ordentliche Bewerbung und ein sauberes Outfit im Vorstellungsgespräch die Visitenkarte des Bewerbers sind – was sind dann schlampige Stellenanzeigen und achtlos gemachte Karriereseiten?

Wenn Sie als Unternehmen Ihren Bewerbern keine Wertschätzung entgegenbringen, tut es vielleicht Ihr Konkurrent.

 

Stolperstein beim Domainumzug

Mitte April sind meine Seiten umgezogen, und zwar zu Strato. Der Domainumzug lief in einem Fall ganz gut, im anderen … nicht so. Leider war das gerade diese Seite hier. Außer der Startseite war nichts verfügbar, keine andere Seite, kein Beitrag. Woran lag das?

Ich bin von meinem vorherigen Hoster zu Strato umgezogen. An sich ist so etwas kein Problem: Man fordert vom bisherigen Provider den AuthInfo-Code an, mietet sich ein bisschen Platz auf den Rechnern eines Webhosting-Unternehmens, gibt den Code ein, zack sind die Domains umgezogen, zumindest was die DENIC betrifft. Das dauerte bei mir alles in allem keine 30 Minuten, weil mein Ex-Provider sehr schnell reagiert. Wie lange das bei anderen Unternehmen dauert, kann ich nicht sagen.

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