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Links zum Wochenende

Mir fallen immer wieder mal Artikel auf,  die ich besonders toll oder unterhaltsam oder informativ finde. Die müssen natürlich geteilt werden, dafür ist das Internet schließlich da.

Dieses Mal ist garantiert für alle ein interessanter Text dabei, ob Sie nun eine Stelle suchen, einen Mitbewerber suchen, zu lange arbeiten oder gelegentlich einen Computer nutzen (mit dieser letzen Definition kriege ich Sie garantiert!).

Für alle, die E-Mails bekommen: Social Engineering: Wenn Mails vom Geschäftspartner zur gefährlichen Falle werden (exali)

Für alle, die nicht alleine arbeiten:  9 originelle  Ideen, um Ihren Kollegen zu danken (HubSpot)

Für alle,  die sich um eine Stelle bewerben: Die wollen mich nicht – Vom klugen Umgang mit doofen Absagen (Svenja Hofert)

Für alle, die Mitarbeiter suchen: So funktioniert Bewerbersuche über Social Media (Sage One)

Für alle, die zu lange arbeiten: Warum der 6-Stunden-Arbeitstag erfolgreich ist (myself)

Für alle, die Computer nutzen: Locky will Europa erobern (von mir selbst auf lachenmair.info)

Slaghuis’ Bewerber-Bibel

Ich habe neulich einen so guten Artikel gelesen, dass ich ihn gar nicht erst in eigenen Worten widergeben will,  den müssen Sie schon selbst lesen. Auch und vielleicht sogar besonders dann, wenn Sie nicht Bewerber sind, sondern auf der anderen Seite des Tisches sitzen.

Bitte klicken Sie sich also durch auf die Seite von Bernd Slaghuis und lesen Sie “Unverschämt! Diese 7 Dinge macht man als Bewerber einfach nicht.

Die Hände schweißnass, der Hals blutrot, das Herz pocht. Es ist die erste Bewerbung für die 52-jährige Petra nach 20 Jahren bei ein und demselben Arbeitgeber – und hoffentlich auch die Letzte, sagt sie. Sie sitzt drei Herren und zwei Damen aus der Zentrale und dem HR-Management im Konferenzraum gegenüber. „Erzählen Sie uns doch mal von sich“, beginnt sofort einer der Herren das Gespräch, doch eigentlich hätte sie erstmal eine Minute gebraucht, um Luft zu holen und runter zu kommen. Aber: „Darf man denn sagen, dass man gerade sehr aufgeregt ist?“

(Spoilerwarnung: Ja, man darf sagen, dass man aufgeregt ist.)

Der Autor spricht mir aus der Seele, und ich finde, er lässt so manchen Bewerbungsmythen die Luft raus.

Und wenn Sie mit “Unverschämt! …” fertig sind, lesen Sie bitte auch alle anderen Artikel auf dem Karriere-Blog, weil die einfach wunderbar sind.