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Buchbesprechung: What Katie Ate

Vorbemerkung: Ich habe diese Buchbesprechung am 7. Juni 2013 auf apropos garnix veröffentlicht. Wie Weltliteratur, nacherzählt veröffentliche ich sie jetzt hier als Crosspost.

Meine Kritik an der Übersetzung hat den Verlag übrigens sehr geärgert; ich habe den Text noch einmal durchgelesen und bleibe bei meiner Meinung. Bei einem Kochbuch muss ich mich auf die Übersetzung verlassen können.

Hier geht’s zu Katie und ihrem Buch.

Weltliteratur, nacherzählt: Bastian Sick, Happy Aua

Ich sortiere gerade meine Bücher aus. Wie immer. Mir fällt auf, dass ich viel Mist habe. Das ist unerfreulich, aber keine Überraschung. Damit ihr auch was davon habt, erzähle ich die schlimmsten Baumvernichter nach. In Bildform.

Heute: Happy Aua von Bastian Sick.

 

Bastian Sick, Happy Aua

 

You’re welcome.

Anmerkung: Diesen Blogbeitrag habe ich vor einiger Zeit in meinem Blog apropos garnix gepostet, aber ich finde, Buchbesprechung bzw. -nacherzählung gehört auch hierher.

Ich freue mich über das neue Theme (Twenty Thirteen) und teste direkt mal eine der neuen Formatvorlagen: Die Statusmitteilung.

Das Headerbild hat mir wie immer Michael Bayerl von www. archinovum.de gestaltet.

Der Traumjob

Ich weiß nicht, ob es “den Traumjob™” überhaupt gibt. Früher war es immer mein Traum, eine Stelle bei der Cosmopolitan oder der Elle zu haben. Ich hätte dann – so meine Vorstellung – mit der Unterstützung dieser ehrwürdigen Institutionen das Leben unserer Leserinnen unterhaltsamer und besser gemacht.

Zu anderen Zeiten war der Traumjob dann “egal was, nur weg von hier”, inzwischen hat es sich auf “Schreiben & Social Media” verfestigt. Social Media spricht mich natürlich an, weil es schon vom Grundkonzept her kommunikativ ist. Dass ein ständiger Dialog mit meiner Umwelt für mich lebenswichtig ist, habe ich relativ spät gemerkt, nämlich im Studium. Ich dachte ja immer, im stillen Kämmerlein sitzen und lesen und schreiben sei genau mein Ding und ich deswegen für das universitäre Leben perfekt geeignet sei. There is so much wrong with this sentence, I don’t even know where to begin.

Sagen wir es so: Die Uni war nicht genau mein Ding. Lesen und Schreiben dafür umso mehr.

Hier geht es zum ganzen Text.

Bin wieder zu haben!

Ich habe schon seit einiger Zeit nichts mehr geschrieben, weil es nichts zu schreiben gab. Sprich: Ich stand in Lohn und Brot.

Das hat sich geändert, ich suche eine neue Arbeitsstelle. Eigentlich praktisch, dass mir der Anlass gleichzeitig auch die Zeit dafür gibt, wieder häufiger zu posten!

Ideal wäre eine Stelle im Bereich Social Media/Kommunikation oder Online-Redaktion, noch idealerer in der Region Ingolstadt.

Interessierte Arbeit- und Auftragsgeber können mich per E-Mail kontaktieren: kontakt@alexandrapreis.de

Ein Hoch auf die Hebamme

Die Arbeit an meinSmoking.de ist abgeschlossen, ich weiß so ziemlich alles über Abendkleidung für den eleganten Mann – höchste Zeit für etwas Neues also!

Nach einigen kleineren Auftragsarbeiten arbeite ich jetzt gerade an einem größeren Projekt: hebamme.de. Wie der Name vermuten lässt, geht es um Hebammen und ihre Aufgaben, ihre Ausbildung usw. Das Besondere ist, dass es sich an Frauen wendet, die eine Hebamme brauchen bzw. suchen, aber auch Hebammen sich gut informiert fühlen sollen, etwa in Hinblick auf Ausbildungsorte und -inhalte. Ich hoffe, ich mache Betty, der Hebamme, die bei meiner Geburt dabei war, alle Ehre!

Besonders angenehm ist übrigens : Für die Seite arbeite ich mit einem Partner zusammen, den ich schon von der med.de-Arbeit her kenne.

Spannende Zeiten.

 

MeinSmoking.de

Seit kurzem ist meine erste internationale Auftragsarbeit online. Ich habe für die Seite meinSmoking.de die deutschen Texte geschrieben bzw. vorgegebene Texte übersetzt. Es handelt sich dabei um die deutsche Version der englischen Seite myTuxedo.co.uk, einem Online-Shop für elegante Herrenkleidung, bzw. Abendkleidung für Männer.

Screenshot der Seite www.meinsmoking.de

Während der “Bewerbungsphase” habe ich den Mitbewerber, eine Agentur aus dem Rheinland, ausgestochen, und zwar indem ich nicht nur die SEO-Arbeiten selbst erledigen konnte, sondern auch durch meine gute Vorbereitung beim ersten Treffen mit den Auftraggebern und, wie ich vermute, meine bewährte sympathische Art.

Ganz fehlerfrei ist die Seite noch nicht, das habe ich bei einem so umfangreichen Projekt auch nicht erwartet, aber ich bin jetzt noch beim “Feinschliff”, um letzte Problemchen zu lösen und Fehler zu verbessern, die beim Einfügen der Texte in die Seiten entstanden sind. Das war zu erwarten, es kann für die englische Agentur nicht leicht sein, Texte in fremden Sprachen in ihr Layout zu pressen.

Ich habe meine Texte absolut termingerecht abgegeben, und ich werde auch die mit der Zeit dazukommenden neuen Artikeltexte für den deutschen Markt lokalisieren.

Während der Arbeit habe ich auch wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung meiner Arbeitsprozesse gewonnen, die mir bei den nächsten Aufträgen helfen werden – und die Erkenntnis, dass ich einen neuen und leistungsstarken Computer brauche.

Vor allem habe ich auch erstaunliche Dinge über Herrenbekleidung gelernt: Frackknöpfe, Ärmelhalter, Kragenstäbchen … das ist ja eine ganz eigene Welt.